Untergrund-Autorennen und der Kampf gegen ein mächtiges Kartell
Schnelle Autos, illegale Straßenrennen, Verfolgungsjagden mit der Polizei und ein genialer Soundtrack dafür ist das Autorennspiel Need for Speed bekannt. In Need for Speed Payback hat sich daran nichts geändert. Entwickelt wurde das Spiel von Ghost Games, die schon für die Vorgänger Need for Speed (2015) und Need for Speed Rivals (2013) verantwortlich waren. In Need for Speed Payback seid ihr Teil einer Crew, die sich mit einem kriminellen Kartell anlegt. Das Kartell namens House hat nicht nur die Casinos und die kriminellen Mächte auf ihrer Seite. Auch die Polizei steht unter ihrem Einfluss.
Von der Schrottkarre zum Luxusschlitten
Innerhalb eurer Crew könnt ihr in die Haut dreier Charaktere schlüpfen. Vereint werden sie durch das Vorhaben, Rache am Kartell zu nehmen. Doch vor dem großen Showdown muss erst einmal ein Wagen mit ordentlich Power her. Dazu gilt es zahlreiche Rennen zu fahren und große Gewinne einzustreichen. Anschließend können Autos gekauft und getunt werden. Jedoch hat die Polizei hier auch noch ein Wörtchen mitzureden. Denn auch wenn die Polizei vom Kartell beeinflusst wird, werden illegale Straßenrennen in der Stadt nicht gern gesehen. Gefahren wird auf verschiedenen Terrains: in der Stadt, im Gebirge und in der Wüste. Je nach Beschaffenheit der Straße und den Anforderungen des Events wird in unterschiedlichen Klassen gefahren. In der Garage kann nach Lust und Laune am Auto herumgeschraubt werden. Leistungsoptimierung fällt hier genauso ins Gewicht wie die optische Erscheinung des Wagens. Von der Stoßstange über die Felgen bis hin zum Nummernschild kann alles nach eigenem Belieben angepasst werden. So kann in Need for Speed Payback selbst eine vermeintliche Schrottkarre in ein wahres Schätzchen verwandelt werden.
Nutzer-Kommentare zu Need for Speed™ Payback
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